Governance und Commitment

Damit ein wertschätzendes und diskriminierungssensibles Miteinander gelingt, wirken rechtliche Grundlagen, Maßnahmen und Akteur*innen gemeinsam an der Universität Heidelberg.

An der Universität Heidelberg sind vielfältige Menschen miteinander im Austausch durch Lehre, Forschung und Arbeit. Die Diversität der Mitglieder fördert Inspiration – ein positiver Schöpfergeist, der lebendiger Wunsch an Hochschulen ist! Um Offenheit und Respekt für alle Menschen in vielen möglichen Berührungspunkten zu sichern, sind Hochschulen in ihrem Selbstverständnis, aber auch rechtlich in der Pflicht zur Steuerung bei Vorfällen von Konflikten und Fehlverhalten.

Dabei greifen präventiv etablierte Strukturen und Prozessabläufe ebenso wie agile Konzepte und Zielvorhaben in einem reaktiven Umgang mit konkreten Anliegen von Ratsuchenden.

Die Senatsrichtlinie partnerschaftliches Verhalten gilt dabei maßgeblich für alle Mitglieder und Angehörigen der Universität im Sinne von § 9 LHG i.V.m. § 4 der Grundordnung der Universität Heidelberg.

Links

Akteur*innen

Antidiskriminierungsarbeit ist Aufgabe der gesamten Universität. In verschiedenen Konstellationen setzen sich Mitglieder an der Universität nachhaltig für Fairness und Respekt ein.

Rechtliche Grundlagen

Antidiskriminierungsarbeit basiert an der Universität Heidelberg auf verschiedenen gesetzlichen und hochschulrechtlichen Grundlagen.

Konzepte

Veröffentlichungen, Programme und vieles, in denen die Initiativen und Aktivitäten von UNIFY dargestellt werden.